Mit entsprechendem Werkzeug lässt sich der Bauplan leicht umsetzen. Ich habe eine Kapp- und Zugsäge und eine Tischkreissäge.Leider habe ich nirgendwo Holz in den Maßen 35x55 mm gefunden. Ich habe in der Nähe Toom, Hagebau, Hornbach, Bauhaus und Obi-Märkte. Was noch am nächsten kommt sind Latten in 34x54 mm. Damit geht es auch. Ich habe 60x40mm genommen, musste aber natürlich die ganzen Maße vor dem sägen anpassen. Somit für die Idee und die Umsetzbarkeit eine Empfehlung. Die Einschränkung wegen dem (zumindest im Großraum München) nicht erhältlichen Ausgangsmaterial.
Anleitung ist verständlich, die Idee ist gut und das Endprodukt sieht auf den Fotos gut. Ich werde es nicht nachbauen, da es mir ohne Werkstatt zu kompliziert vom Aufbau ist.
Hi,ob das Preis-Leistungsverhältnis stimmt wage ich mich nicht zu bewerten. Es gibt sicherlich bessere Anleitungen für lau und es gibt schlechtere für lau. Ich muss mich ein wenig der Kritik anschließen. Ich wollte eigentlich recht schnell etwas passendes bauen ohne selber groß zu planen. Da fehlt mir aktuell die Zeit zu.Schön wäre es wenn das Material und das notwendige Werkzeug schon im Shop genannt würde. Das Material weicht etwas dem frei verfügbarem ab. 55x35 mm kann ich aus sägerauhem Material hobeln, gehobelte Baumarktware ist aber 54x34 mm. Nicht kritisch, aber wenn man es für den Heimwerker anbietet sollte man darauf achten.Mein Baumarkt ist bei Holz sehr teuer und mein Baustoffhändler konnte mir nur 40x60 mm KVH anbieten. Allerdings zum sehr guten Preis. Daher werde ich wohl doch alles auf 40x60 mm umrechnen müssen. Beim Werkzeug werde ich mal schauen, denn TKS oder Fräse sind für die 45° schon notwendig. Alternative wäre es zu hobeln, aber da gehen dann schon ein paar Meter durch. Ggf. kann man die Fase auch weglassen. Ansonsten Säge und Stecheisen sehr empfehlenswert.Die Bemaßungen und Zeichnungsableitungen könnten etwas optimiert werden. Teilweise sind die Bemaßungen auf unterschiedliche Referenzpunkt bezogen, Aber stören tut es nicht, sind ja nicht im Maschinenbau.Die Variante die Eurobox längs statt quer zu verbauen (bietet sich bei mir wg. den Räumlichkeiten an) fehlt leider. Ein Sägeplan wäre noch ein nettes Gimmik, also eine Optimierung welche Riegel ich aus dem Rohmaterial heraussäge. Einfach für den Baumarktüblichen Bereich 2,00 m und 2,50 m (-30 mm, da die Enden meist nicht mehr schön sind)Als Idee könnte man oben auch noch eine Querspange einplanen um oben noch einen Boden für Kartons o.Ä. aufzulegen.Eine Frage noch, gibt es die Euroboxen nur mit den herausnehmbaren Plexiglas-Sichtscheiben? Die verlinkten sind recht teuer. Auf dem Bild scheinen Sie fest zu sein.
Würde ich wieder kaufen.
Die Anleitung ist zwar gut beschrieben, aber es werden Tischkreissäge bzw. Oberfräse benötigt, was aus der Beschreibung des Projekts (vor dem Kauf) nicht ersichtlich ist. In jede einzelne Schiene müssen 3 Aussparungen gefräst werden 2x im 45 Grad Winkel gefräst werden. Zudem ist das Regal nicht freistehend, d.h. es muss immer an der Wand befestigt werden. Leider ist das Projekt so nicht gut umsetzbar.